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   BFH, 23.08.1966 - I R 83/66   

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BFH, 23.08.1966 - I R 83/66 (https://dejure.org/1966,1008)
BFH, Entscheidung vom 23.08.1966 - I R 83/66 (https://dejure.org/1966,1008)
BFH, Entscheidung vom 23. August 1966 - I R 83/66 (https://dejure.org/1966,1008)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 86, 725
  • DB 1966, 1875
  • BStBl III 1966, 660
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 18.09.1952 - 1 BvR 612/52

    Ahndungsgesetz

    Auszug aus BFH, 23.08.1966 - I R 83/66
    Das Recht auf Gehör besteht darin, daß den Beteiligten Gelegenheit zu geben ist, sich zu den entscheidungstragenenden Tatsachen und Beweismitteln vor der Entscheidung zu äußern (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- 1 BvR 612/52 vom 18. September 1952, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfGE -- Bd. 1 S. 418 [429], und 2 BvR 396/52 vom 18. Dezember 1962, BVerfGE 15 S. 214).
  • BVerfG, 14.06.1960 - 2 BvR 96/60

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus BFH, 23.08.1966 - I R 83/66
    Die entscheidende Stelle muß die abgegebenen Äußerungen zur Kenntnis nehmen und in Erwägung ziehen (Beschluß des BVerfG 2 BvR 96/60 vom 14. Juni 1960, BVerfGE 11 S. 218 [220]).
  • BVerfG, 18.12.1962 - 2 BvR 396/62

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Verwertung eines nicht

    Auszug aus BFH, 23.08.1966 - I R 83/66
    Das Recht auf Gehör besteht darin, daß den Beteiligten Gelegenheit zu geben ist, sich zu den entscheidungstragenenden Tatsachen und Beweismitteln vor der Entscheidung zu äußern (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- 1 BvR 612/52 vom 18. September 1952, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfGE -- Bd. 1 S. 418 [429], und 2 BvR 396/52 vom 18. Dezember 1962, BVerfGE 15 S. 214).
  • BFH, 21.02.1964 - IV 295/59 S

    Rücknahme oder Änderung einer ohne mündliche Verhandlung getroffenen Entscheidung

    Auszug aus BFH, 23.08.1966 - I R 83/66
    Nach den damals geltenden Vorschriften der AO bildete die Entscheidung bis zur Verkündung oder Bekanntgabe zwar eine innere Angelegenheit des Gerichts, so daß z. B. eine Änderung der Entscheidung möglich blieb (Urteil des BFH IV 295/59 S vom 21. Februar 1964, BFH 79, 294, BStBl III 1964, 338).
  • BFH, 27.11.1956 - I 94/56 U

    Antrag auf Durchführung einer mündlichen Verhandlung nach Entscheidung des Senats

    Auszug aus BFH, 23.08.1966 - I R 83/66
    Das ergibt sich daraus, daß damals nur bis zu diesem Zeitpunkt nach § 253 AO a. F. das Rechtsmittel zurückgenommen und nach den BFH-Urteilen IV 295/59 S a. a. O., und I 94/56 U vom 27. November 1956 (BFH 64, 80, BStBl III 1957, 30) mündliche Verhandlung beantragt werden konnte.
  • BFH, 02.02.1966 - I 372/62
    Auszug aus BFH, 23.08.1966 - I R 83/66
    Der Senat hat im Urteil I 372/62 vom 2. Februar 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 85 S. 234 -- BFH 85, 234 --, BStBl III 1966, 294, ausgesprochen, daß die Rechtsmittelbehörden wegen des Gebots des rechtlichen Gehörs vor der Entscheidung auf die Möglichkeit (nicht auf die Absicht) einer Verböserung hinweisen mußten, ein ausdrücklicher Hinweis aber unterbleiben konnte, wenn er lediglich eine überflüssige Formalie bedeutete.
  • BFH, 11.04.1972 - VIII R 20/66

    Einklang mit rechtsstaatlichen Grundsätze - Angemessenheit von Vergütungen -

    Für das am 28. September 1965 beschlossene und ausweislich der Akten vor dem 31. Dezember 1965 unterzeichnete Urteil waren noch die Verfahrensvorschriften der AO a. F. maßgebend, die in § 243 Abs. 3 AO die Möglichkeit einer Abänderung des Steuerbescheids zum Nachteil des Steuerpflichtigen vorsahen (so auch Beschluß des BFH I R 83/66 vom 23. August 1966, BFH 86, 725, BStBl III 1966, 660).
  • BFH, 18.11.1971 - VIII 21/65

    Finanzgerichtliches Verfahren - Polizeiliche Vernehmungsniederschriften -

    Auszugehen ist von der Rechtslage nach der AO a. F. (BFH-Entscheidungen I 83/66 vom 23. August 1966, BFH 86, 725, BStBl III 1966, 660; VI R 215/66 vom 14. Juni 1967, BFH 89, 253, BStBl III 1967, 610).
  • BFH, 05.03.1969 - I R 205/67

    Schweizerisches Unternehmen - Stille Beteiligung - Inländischer deutscher

    Ob der erkennende Senat dagegen durch das Urteil des III. Senats III 342/60 U gebunden ist, weil es erst nach dem Inkrafttreten der FGO "ergangen" ist (§ 184 Abs. 2 Nr. 5 FGO; BFH-Urteil VI R 80/66 vom 15. Juli 1966, BFH 86, 543, BStBl III 1966, 595; BFH-Beschluß I R 83/66 vom 23. August 1966, BFH 86, 725, BStBl III 1966, 660) oder aber deshalb nicht gebunden ist, weil es in einem Vermögensteuerfall und zum DBA-Schweden ergangen ist, kann hier dahingestellt bleiben, da diese Frage nur für den Fall einer abweichenden Sachentscheidung Bedeutung hätte haben können.
  • BFH, 23.02.1967 - III B 10/66

    Beschwerde wegen Nichtzulassung einer Revision gegen ein finanzgerichtliches

    Von der Zustellung oder Verkündung an ist das Urteil nach außen in Erscheinung getreten (vgl. BFH-Urteil VI R 80/66 vom 15. Juli 1966, BFH 86, 543, BStBl III 1966, 595; BFH-Beschluß I R 83/66 vom 23. August 1966, BFH 86, 725, BStBl III 1966, 660; Kühn, Kommentar zur Reichsabgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Auflage, § 184 Anm. 3; Birkholz, Rechts- und Wirtschaftspraxis (D), FGO II B 5, Einzelfragen S. 23 ff.).
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